Fünf Länder in einer Woche. Das ist unser ambitioniertes Ziel.
Während ein Team in Hamburg noch mal über die Reeperbahn gelaufen ist,
Stichwort 'einmischen': Navigationsgeräte haben doch immer was zu melden, oder?! Begleitet von einer intensiven Diskussion über die Frage, ob es nun sinnvoller ist der weiblichen Maschinenstimme zu folgen, oder dem eigenen Orientierungsvermögen sollten beide Seiten Recht behalten:
13:02Uhr: Die etwas verkrampfte Frau im Navi hat uns um einen Stau gelotst, noch bevor er im Radio angesagt wurde...1:0 Navi
16:53Uhr: Die etwas verkrampfte Frau hat uns in eine überflutete Straße geführt, die wir dann umfahren mussten...naja, sagen wir mal so: ist jetzt kein Eigentor á la ter Stegen, aber irgendwie doch eine gelbe Karte. Ich meine, wenn das Militär unbemannte deutsche Drohnen an einem afghanischen Passagierflugzeug vorbeilenken kann, wie schwer ist es dann, uns Hochwasser anzusagen?! Ab dem Zeitpunkt haben wir uns dann also wieder aktiv an der Zielführung beteiligt.
Ohne Stau und dennoch drei Stunden später, als geplant berechnet, kamen wir am Veranstaltungsort, der Hofburg zu Wien, an.
Nach einem gediegenen Abendessen gab es für den einen Teil noch einen Whiskey in einem Irish Pub, für die anderen hieß es "Schlaf ist die beste Schönheits-OP" (hab ich mir grad ausgedacht). "Geruhsam, aber kurz" war das Motto...denn heute Morgen war die Nacht rum. So sieht Wien also um 6:00 Uhr aus...
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*Copyright: Corinna Stegmann, Vlatko Babic