Der goldene Spätsommer - von Berlin, Dortmund bis zu den Flammenden Sternen und zurück in den Norden


Zurück von den internationalen Erfahrungen und nach einem eher ruhigen August mit Auftritten beim leuchtenden Weinberg und bei en flammenden Sternen im Stuttgarter Raum bei jeweils perfektem Wetter und insgesamt wohl knapp 40.000 Zuschauer waren wir noch in Berlin für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterwegs in einer Promo-Aktion in ganz Berlin und am Abend noch bei der Weltpremiere von Aquanario als Special Guest. Eine kleine Off-Road-Tour brachte uns anschließend auch noch zum Lichterfest im Westfalenpark und von dort aus liefen dann schon die Vorbereitungen für den vollsten Herbst aller Zeiten – der DUNDU mit Spielern und Spielerfrauen auf eine Bewährungsprobe stellen sollte, aber auch neue Maßstäbe setzt, wie es nächstes Jahr wohl weitergeht:

Los ging es mit einer kleinen Benelux-Tour und wir bespielten eine Firmenveranstaltung in Maastricht bei dem am Nachmittag schon beim Dundu Teambuilding die Steuerung der kleinen Puppen und Themen rund um Leaadership 2.0 und die neuen Formen der Zusammenarbeit diskutiert wurden, wurde es dann beim Auftritt der Großpuppe nochmals sehr emotional und verzauberte mit Live-Musik die knapp34 weltweiten Führungskräfte. Anschließend dinierten wir gemeinsam an der idyllisch gelegenen Maas und bereiteten dann noch der Innenstadt von Maastricht einen Besuch mit dem sanften Riesen, der begeistert aufgenommen wurde. In der Nacht ging es noch direkt weiter nach Antwerpen, wo wir am nächsten Tag als Überraschung bei der Pressekonferenz im Bocadero für die Promotion der größten Disco-Party der Welt auftraten. Wir lernten dort unsere Ansprechpartnerin Mireille kennen und bereitente für die Presseleute einen kleinen Leckerbissen der Disco-Szene vor und DUNDU wurde dann für 5 Minuten zum Disco-DUNDU und tanzte für die Presse zu den BeeGees Sounds.

Applaus applaus und noch etwas Kora-Interaktion vor den Toren mit Prominzen vom Studio54 Host über den Ex-Tritinty-sänger und natürlich DUNDU, der etwas Karibik Flair aufkommen ließ und der DUNDU Express rollte direkt weiter nach Hamburg, wo wir spontan noch beim Alstervergnügen an der Binnenalster begeisternde Momente während des Feuerwerks schufen. Die unzähligen Feuerwerke in diesem Sommer ließen fast schon Neujahrsfeeling aufkommen.

Der Grund für den Besuch in Hamburg war nicht nur der Fischmarkt sondern  am Freitag Abend hatten wir auch einen Corporate Event für die Lufthansa Technik zusammen mit Hardy Fortenbacher, der ein kreativer Kopf für große Events in Hamburg ist und mit dem wir dort erstmals zusammenarbeiteteten. In den neuen Location in den Hamburg Docklands sollte DUNDU den Abend und die Reise in eine surrealle Welt eröffnen und anschließend dann wieder die Normalität einkehren lassen. Beim Event kam eine Vielzal von Künstlern zum Einsatz, was sehr erfreulich ist, da gerade diese Synergien sehr interessant sind und so waren einige bekannte Gesichter von den Künstlerbörsen und Kulturveranstaltungen dabei, aber auch neue Sternchen wie die Beatbox-Kombo aus England.
Am Nachmittag wurde noch fleißig geprobt und wir bereiteten uns eigentlich auch auf Regen vor und hatten DUNDU schon im Regenkostüum, aber zur blauen Stunde und zum Photo-Shooting war es schon wieder aufgeklart und so gingen wir auf die vermeintlich gefährlichere Variante ein, aber hatten Glück und begeisternde Momente.
Bastian verabschiedete sich für einen Auftritt als Clown und eine Theatervorstellung in Stuttgart am Samstag morgen mit dem Flugzeug und nach einem ausgiebigen Frühstück und etwas morgen Sport arrangierte ich noch einen Auftritt beim Stamp-Festival in Hamburg für die Straßenparade am Sonntag klar. Vorerst führte uns die Reise aber heute am 1. September nach Bremerhaven auf das Geeste-Fest. Unser Berliner-Veteran Philip ersetzte Bastian für das Wochenende und wir machten uns auf den Weg in den Hafen von Bremen.
Ein weiteres Mal ließ uns dass Wetter nicht im Stich und wir erklimmten Hausfassaden und bouncten an der Geeste entlang. Einzig und allein die Fahrt auf einem kleinen Schiff wurde uns versagt, aber DUNDU lebt ja auch immer von seiner Mobilität.
Highlight des Abends war eine Vertikaltuch-Interaktion mit abschließendem Höhenfeuerwerk, aber die Nacht war noch lang nicht zu Ende und Stefan und ich zauberten danach noch Kora und Kontaktjonglage-Interaktionsmomente und bei der Silent-Disco wurde fleißig getanzt und gelacht.

Der Sonntag stand dann im Zeichen des Stamp-Festivals, dass sich über knapp 3 Stunden durch Altona zog und mit internationalen Künstlern bestückt war. Besonders schön waren die Interaktionsmomente mit einer bolivianischen Gruppe in deren Farbenmeer DUNDU etwas verloren gegangen war. Den Nachmittag genossen wir dann die verschiedensten hochkarätigen Straßenkünstler bevor wir dann am Abend nochmals auf dem Alstervergnügen für verzückte Gesichter sorgten...........


Und es ging von hier ab erst richtig los......

Und pünktlich zur Messe in Paderborn hatte uns Edgars die schönsten Impressionen aus Lettland und London vorbereitet.DUNDU auf dem Traumschiff

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